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Viktoria war dieses Jahr für Euch in Koblenz bei electric city:

Review: electric city – the leading clubnight 2015

Zum 15. Mal fand  am 06.11.2015 electric city in der Koblenzer Innenstadt mit zahlreichen Besuchern statt. Die Tore der zehn verschiedenen Clubs öffneten sich um 22 Uhr, in denen man bis 6 Uhr morgens ausgiebig feiern konnte. Und wer noch nicht genug hatte, konnte zu der AfterHour im „Unter Tage“ mit Kerstin Eden um 6 Uhr die Nacht ausklingen lassen.

In den zahlreichen Clubs war für jeden etwas dabei – vom entspannten House und EDM zum straighten Techno bis hin zum bassintensiven Hardcore.

Der erste Halt war beim Unter Tage“, einem Club der sich mitten in der Koblenzer Fußgängerzone befindet und sich vor allem durch seine familiäre Atmosphäre und erstklassigem Sound auszeichnet. Acts wie Gary Beck oder Mani Tehrani sorgten für ein starkes unterhaltsames Programm und ließen den Boden unter den Füßen vibrieren.

Die DJs im Agostea“ wie beispielsweise Gestört aber Geil oder Hugel sorgten ebenfalls durch ihren House-Sound für eine sehr entspannte Umgebung. Der Gänsehauteffekt wurde besonders durch den Track „Unter meiner Haut“ von Gestört aber Geil erzeugt, der mit Hilfe von den beeindruckenden Lichteffekten und einer allgemein sehr schönen Location verstärkt wurde.

Im „Dance Palace“ feierten Pappenheimer und im Anschluss die Jungs vom BMG mit ihrem harten Sound eine wilde Party, die die Raver fast um den Verstand brachten. Diese beiden Acts zählen definitiv zu einer der Höhepunkte in diesem Abend.

Zeitgleich sorgten AKA AKA feat. Thastroem mit ihrem melodischen TechHouse im „Dreams“ für volles Haus und brachte auf jeden Fall Stimmung in die Menge, die sich so durch die ganze Nacht zog – wie der Himmel auf Erden.

Mit zwei verschiedenen Floors konnten die Besucher im „Nachtwerk“ ein abwechslungsreiches Musikerlebnis versprühen: Während  im „Club 404“ ausschließlich Hardstyle aufgelegt wurde, sorgte Angerfist mit dem Motto „When I say Anger, you say Fist“  für Herzrasen sowie Adrenalinkick.

Wer auf keinen Fall fehlen durfte war natürlich der aus Frankfurt kommende Felix Kröcher, der im „Palais The Club“ als letzter Act ebenfalls einen Höhepunkt bildete, bevor es für die einen entweder nach Hause oder für die anderen Richtung AfterHour ging.

Da  die Clubs über die ganze Stadt verstreut waren, hatte man die Möglichkeit den Shuttle-Bus zu nehmen, um diese zu erreichen. Diese fuhren dennoch nicht regelmäßig sondern alle 30 Minuten, was somit der einzige Kritikpunkt in dieser Veranstaltung ist. Trotz allem konnte man ohne Mühe auch die Clubs zu Fuß erreichen, da die Temperaturen für einen Spaziergang sehr angenehm waren. Dem Besucher wurde so die Möglichkeit gegeben entspannt durch zu atmen, bevor das Feiern fortgesetzt wird.

Alles in einem kann man sagen, dass electric city 2015 ein großer Erfolg war. Der Eintritt von 18€ war zudem sehr günstig, da einem so der Besuch von elf Clubs ermöglicht wurde. Die gute Laune der einzelnen Besucher die in der Innenstadt verbreitet wurde, war sicherlich auch grundgebend für diesen Erfolg.

 

Das REVIEW wurde von Viktoria Swierkowski verfasst.

 

Bilder:

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